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DNB: Hochschulschrift. Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 1988.

Erster Teil: 1. Der Sachsenspiegel; 2. Entstehung und Geschichte des Sachsenspiegels; 3. Die Bilderhandschriften des Sachsenspiegels [3.1-3.4]; 4. Die Illustrationen in den Bilderhandschriften; 5. Text- und Bildquellen des Sachsenspiegels;

6. Geistliche Denkformen; Zweiter Teil: 1. Die erste illustrierte Seite als Prolog der Bilderhandschriften [1.1-1.4]; Dritter Teil: 1. Geistliche Denkformen in Ldr. I 3 [1.1-1.3]; 2. Die Illustrationen zur Weltalterlehre Ldr. I 3 § 1 [2.1-2.6]; 3. Die Glosse zur Weltalterlehre; 4. Die Heerschildordnung [4.1-4.3]; 5. Der Einfluß geistlicher Denkformen auf Text und Bild von Ldr. I 3; Vierter Teil: 1. Die gebundenen Tage [1.1]; 2. Biblische Argumente und geistliche Denkform in der Begründung der Sonderfriedenstage durch Text und Bild [2.1-2.4.1]; Fünfter Teil: 1. Gegen die Unfreiheit [1.2-1.4]; 2. Eikes Argumentation gegen die Unfreiheit - mehr als ein Quaestio [2.1-2.2]; 3. Die Leistung der Illustrationen zu Ldr III 42; Schluß; Anhang; Literaturverzeichnis; Abbildungen.

Wikipedia: Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235. Es gilt als das bedeutendste und, gemeinsam mit dem Mühlhäuser Reichsrechtsbuch, älteste Rechtsbuch des deutschen Mittelalters. Zugleich ist der Sachsenspiegel die erste in mittelniederdeutscher Sprache verfasste Prosaliteratur.